Sitzung: 11.03.2021 ASBSG/044/2021
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 15, Nein: 0, Anwesend: 15
Vorlage: GrfA/0122/2021
Bau- und Werkausschuss und Ausschuss für Schule, Bildung, Sport und
Gesundheit
Der Ausschuss hat Kenntnis von der
Entwurfsplanung des Baureferats für die Herstellung der Freisportanlagen im 2.
Bauabschnitt im Schulkomplex Fronmüllerstraße und empfiehlt dem Stadtrat die
Projektgenehmigung
unter Beibehaltung des bestehenden
nicht-DIN-gerechten Rasenspielfelds mit einem Gesamtvolumen von 850.000 €
(Variante 1).
einschl. des Umbaus des bestehenden
nicht-DIN-gerechten Rasenspielfelds in einen DIN-gerechten Naturrasenplatz
einschl. Flutlichtanlage mit einem Gesamtvolumen von 1.135.000 € (Variante 2).
einschl. des Umbaus des bestehenden
nicht-DIN-gerechten Rasenspielfelds in einen DIN-gerechten Kunstrasenplatz
einschl. Flutlichtanlage mit einem Gesamtvolumen von 1.515.000 € (Variante 3).
Das Baureferat wird beauftragt, die
notwendigen Mittel zum Haushalt 2022 zu melden.
Das Baureferat wird beauftragt, den
Förderantrag bei der Regierung von Mittelfranken und den Bauantrag bei der
Bauaufsicht der Stadt Fürth zur Genehmigung einzureichen.
Stadtrat
Der Stadtrat hat Kenntnis von den
empfehlenden Beschlüssen des Bau- und Werkausschusses und des Ausschusses für
Schule, Bildung, Sport und Gesundheit und erteilt die Projektgenehmigung zum
Entwurf des Baureferats
unter Beibehaltung des bestehenden
nicht-DIN-gerechten Rasenspielfelds mit einem Gesamtvolumen von 850.000 €
(Variante 1).
einschl. des Umbaus des bestehenden
nicht-DIN-gerechten Rasenspielfelds in einen DIN-gerechten Naturrasenplatz
einschl. Flutlichtanlage mit einem Gesamtvolumen von 1.135.000 € (Variante 2).
einschl. des Umbaus des bestehenden
nicht-DIN-gerechten Rasenspielfelds in einen DIN-gerechten Kunstrasenplatz
einschl. Flutlichtanlage mit einem Gesamtvolumen von 1.515.000 € (Variante 3).
Das Baureferat wird beauftragt, die
notwendigen Mittel zum Haushalt 2022 zu melden.
Der Ausschuss für Schule, Bildung, Sport und Gesundheit entscheidet sich einstimmig für die Variante 3.