Betreff
TOP Budgetbericht I.2012 für SB 51510 – Zuschuss an Kindertageseinrichtungen freier Träger
Vorlage
JgA/019/2012
Art
Beschlussvorlage - SB

Bericht zum Rechnungsergebnis 2011
Das Sonderbudget ist ausgeglichen. Die angefallenen Mehrausgaben wurden durch entsprechende Mehreinnahmen kompensiert. Der verfügbare Budgetzuschuss konnte eingehalten werden.
Im Sonderbudget sind die Zuschüsse durch die Stadt Fürth nach dem Bruttoprinzip vorzufinanzieren, worauf der Freistaat Bayern den Landeszuschuss erbringt. Ausgaben und Einnahmen korrespondieren also unmittelbar miteinander.
 

 

HH-Ansatz

2011

 

Rechnungsergebnis

Budgetergebnis

Summe

Einnahmen

 

5.816.250 €

 

 

6.312.398,93 €

Mehreinnahmen

496.148,93 €

Summe

Ausgaben

 

11.522.500 €

 

 

12.010.108,24 €

Mehrausgaben

487.608,24 €

 

Budget-zuschuss

 

 

5.706.250 €

 

 

 

5.697.709,31 €

Überschuss

+ 8.540,69 €

 

Die Abweichungen vom Ansatz haben folgende Ursachen:

Einnahmen: 4641.1711, 4644.1711, 4646.1711
Landeszuschuss für Förderung in Kindergärten, Krippen und Horten

 

Die Stadt hat den Gesamtbetrag zu verauslagen und erhält darauf einen
50 % igen Landeszuschuss. Diesem liegt die jährliche Endabrechnung der Träger zugrunde. Die unterjährigen Abschlagszahlungen liegen bei 97 % unter den Endbeträgen, sodass es zu Nachzahlungen kommt.
Die nachgelagerte Bezuschussung lässt die Einnahmen teilweise erst im Folgejahr haushaltswirksam werden. Im Haushaltsjahr 2011 wurden insoweit noch Landeszuschüsse und ein Bundeszuschussanteil für 2010 ausgereicht.

Die zu Jahresanfang gemeldeten Kinderzahlen und Buchungsstunden verändern sich in der Regel im Jahreslauf. Zusätzlich erhöhten sich die Ausgaben und Zuschüsse mit der unterjährig gestiegenen Zahl von Krippenplätzen.

Ausgaben:
Auf die Ausführungen unter Einnahmen wird verwiesen. Für erhöhte Buchungsstunden, Kinderzahlen und die neu eingerichteten Plätze stehen höhere Ausgaben an, die dann mit 50 % wieder refinanziert werden können.
Hauptursache für die Kosten- und Zuschusssteigerung war das im Stunden- und Platzumfang veränderte Angebot.

Da es im Vergleich zum Vorjahr nur zu einer geringen rückwirkenden Zuschusserhöhung kam, waren die Einnahmen- und Ausgabenseite weitgehend
ausgeglichen.

 

 

2.         Budgetvollzug 2012

2.1.      Allgemeiner Ausblick auf das laufende Haushaltsjahr:

Die Kostenentwicklung hält sich im Budgetrahmen und die Ansätze
für die geplanten Plätze können voraussichtlich eingehalten werden.

 

 

2.2       Aufgaben-/Zielveränderungen 2012 (seit Verabschiedung des Haus
            halts 2012):


                  
Durch neue Einrichtungen im Krippenbereich werden sich Fortschreibungen
                   bei Einnahmen und Ausgaben ergeben. Ein qualifiziert geschätztes Kontingent
                   wurde bereits mit eingeplant. Trends und konkrete Zahlen sind hier erst mit
                   Eingehen der Endabrechnungen für die neuen Einrichtungen ca. im November zu
                   erwarten und sind abhängig von der erreichten Ausbaustufe.

 


Finanzierung:

 

Finanzielle Auswirkungen

jährliche Folgelasten

 

x

nein

 

ja

Gesamtkosten

     

 

nein

 

ja

     

Veranschlagung im Haushalt

 

 

nein

 

ja

Hst.      

Budget-Nr.      

im

 

Vwhh

 

Vmhh

wenn nein, Deckungsvorschlag:

 


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