Der Vortrag der Referentin diente zur Kenntnis.

Es wird beschlossen, die Spiegelsäule auf die Verkehrsinsel Würzburger / Breslauer Straße zu versetzen.

Die Spiegelsäule, die heute im Eingangsbereich von der Rudolf-Breitscheid-Straße zur Konrad-Adenauer-Anlage steht, muss versetzt werden, da in unmittelbarer Nähe der Wochenmarkt entsteht.

Als neuer Standort wird der große Verkehrsteiler im Einmündungsbereich der Breslauer Straße mit der Würzburger Straße vorgeschlagen.

Bei Wahl des Standortes wurde auf möglichst großräumige Leitungsfreiheit geachtet, es werden keine Versorgungsleitungen überdeckt. Lediglich das Fundament greift ggf. geringfügig in die Pufferzone der Leitungen ein.

Die Unterkante der Spiegelfläche soll durch eine Erhöhung des Sockels auf 1,00 m angehoben werden (derzeit 0,80 m), um aus dem Lichtkegel fahrender Fahrzeugen zu kommen. Die vorhandene Vegetation vor Ort und die Neigung der Spiegelflächen wird zusätzlich zur Blendfreiheit beitragen. Nach Einsichtnahme vor Ort wird davon ausgegangen, dass hinsichtlich Blendung infolge der Spiegel keine Probleme zu erwarten sind.

Die erfolgte Instruktion ergab bei den beteiligten Dienststellen überwiegend keine Bedenken (siehe Anlage). Die Bedenken des Tiefbauamtes bezüglich der Blendfreiheit werden seitens des SVA und der Polizei nicht geteilt.

Finanzierung:

TABELLE_Spiegelsäule_Abwägung_20180903.pdf

PLAN_Instruktionsergebnis_Spiegelsäule_20180924.pdf

ABK_Kampfmittel_Instruktion_Spiegelsäule.pdf