Die Stellungnahme der infra fürth gmbh wird zur Kenntnis genommen.
Die infra hat unmittelbar nach Ausrufung des Katastrophenfalls in Bayern ihr Verfahren für Sperrungen angepasst. Hierbei wurden sowohl die reine Androhung als auch das eigentliche Sperren von Strom und Erdgas schnellstmöglich eingestellt. Dies betrifft alle Privathaushalte sowie alle Gewerbebetriebe die von der infra mit Strom und Erdgas versorgt werden und damit alle Kunden der infra. Da die Länge des Zeitraums für den Katastrophen- bzw. Krisenfall derzeit nicht einschätzbar ist (in Medienberichten wird von mehreren Wochen oder sogar Monaten ausgegangen) kann die finanzielle Auswirkung auf die infra derzeit nicht eingeschätzt werden.
Um die Ausbreitung des Virus zum Schutz aller Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Gelände der infra bestmöglich zu verhindern, wurde der persönliche Kundenservice seit 17.03.2020 eingeschränkt. Jedoch wurde darauf Rücksicht genommen, dass weiterhin Barzahlungen an der Kasse der infra geleistet oder bei Zahlungsschwierigkeiten entsprechend Vereinbarungen über Ratenzahlungen getroffen werden können, um einer möglichen Verunsicherung von Kunden hinsichtlich der uneingeschränkten Energielieferung, vorzubeugen. Die telefonische sowie schriftliche Kundenbetreuung per E-Mail und Brief sind weiterhin uneingeschränkt gewährleistet.
Finanzierung:
Finanzielle
Auswirkungen |
jährliche
Folgelasten |
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nein |
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ja |
Gesamtkosten |
€ |
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nein |
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ja |
€ |
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Veranschlagung
im Haushalt |
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nein |
|
ja |
Hst.
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Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn
nein, Deckungsvorschlag: |
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Stellungnahme der infra fürth gmbh