Der
Finanz- und Verwaltungsausschuss / Der Stadtrat beschließt, das Projekt „Generalsanierung mit Neugestaltung der
musealen Dauerausstellung des Rundfunkmuseums“ zu realisieren,
vorbehaltlich der Förderzusagen in Höhe von 2,5 Mio.€:
1. Die Kulturstiftung Fürth übernimmt das Projekt der
musealen Umgestaltung und der baulichen Generalsanierung des Rundfunkmuseums.
Dazu wird mit der Kulturstiftung Fürth ein Erbbaurechtsvertrag
geschlossen (Flst. 983/7).
Die im Sachverhalt beschriebenen Rahmenbedingungen
dienen als Grundlage für den Erbbaurechtsvertrag mit der Kulturstiftung Fürth.
Die Verwaltung wird ermächtigt, auf dieser
Grundlage einen Erbbaurechtsvertrag mit der Kulturstiftung abzuschließen.
2. Der Finanz- und Verwaltungsausschuss / Der Stadtrat
beschließt den im Sachverhalt dargestellten Finanzierungsplan in Höhe von 8,0 Mio €. Für die Umsetzung des
Vorhabens stellt die Stadt Fürth gemäß beiliegendem Finanzierungsplan die
finanziellen Mittel zur Verfügung.
Die Stadt Fürth stellt für 2021 einen
Planungskostenzuschuss bis Leistungsphase IV in Höhe von 500.000 € zur
Verfügung und weist die Verwaltung an, die Mittel bereitzustellen.
Die weiteren erforderlichen Mittel werden im Rahmen
der Haushaltsberatungen in den Jahren 2021, 2022, 2023 bereitgestellt.
Für die Darstellung des Sachverhalts wird
grundsätzlich auf die Anlage „Umbau und Neugestaltung des Rundfunkmuseums“,
Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses vom 27.06.2019 sowie auf den
Stadtratsbeschluss (Finanz- und Verwaltungsausschuss) Nr. 123/2019 vom
24.07.2019 verwiesen.
A Das museale Konzept
Vision für
das Rundfunkmuseum
Das Rundfunkmuseum Fürth ist ein wichtiges
Standbein der Fürther Kulturlandschaft. Als ein großes Spezialmuseum am
authentischen Ort, dem ehemaligen Firmengelände von Grundig, vermittelt es die Geschichte des Rundfunks und der
Unterhaltungselektronik. Mit ca. 11.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr
(2018) steht das Thema im Interessensfokus der lokalen sowie
regionalen Bevölkerung und hat auch überregionale
Strahlkraft.
Jedoch:
Die Dauerausstellung des Rundfunkmuseums ist,
nachdem sie im Jahr 2000 eingerichtet wurde, veraltet und entspricht nicht mehr
aktuellen musealen Anforderungen. Um zukunftsfähig zu sein, bedarf sie einer
Anpassung an moderne Museums- und Besucherstandards. Gleichermaßen bedarf die bauliche Substanz des Hauses einer Überholung
(z.B. energetische Sanierung), genauso wie die technischen Gegebenheiten (z.B.
Licht, Strom, Lüftung, Brandschutz).
So gibt es von musealer und baulicher Seite den
Bedarf, grundlegende Maßnahmen zu ergreifen. Mit der Neugestaltung des
Rundfunkmuseums gehen diese Maßnahmen Hand in Hand, sodass ein ganzheitlicher
Umgestaltungsprozess erfolgt.
Zielsetzung
Durch die Neugestaltung der Dauerausstellung des
Rundfunkmuseums entsteht am authentischen Ort ein modernes Museum, das lokale,
regionale und nationale Bedeutung erlangt. Hierzu können die idealen
Voraussetzungen vor Ort (etablierter Standort, umfangreiche Sammlung,
vorhandene Infrastruktur etc.) genutzt und ausgebaut werden. Der einmalige
historische Hintergrund bildet die Basis, um das Rundfunkmuseum als
Alleinstellungsmerkmal in der Bundesrepublik Deutschland zu etablieren.
Insgesamt wird es bei der Neugestaltung darum
gehen, das Museum als Gesamtkonzept „neu zu denken“ und dabei bewährte Elemente
sinnvoll und gewinnbringend einzubringen.
Das Haus soll als offener Ort, als sozialer Treffpunkt und kultureller
Bildungsort fungieren und damit gegenüber potentiellen Zielgruppen sehr breit
aufgestellt sein. Es soll das Konzept der „Dritten
Orte“ („Third Spaces“) umgesetzt werden. Der Soziologe Ray Oldenburg
beschreibt diese Orte als einladende Orte, die neben dem ersten Ort (Wohnung)
und dem zweiten (Arbeitsplatz) einen Ort der Information und Unterhaltung
bieten, an denen man sich wohlfühlt. Derartige Orte tragen zur lebendigen
Gemeinschaft bei, sind niedrigschwellig angelegt und offen sowie inklusiv für
alle Mitglieder der Gesellschaft.
So wird es bei der Neugestaltung des
Rundfunkmuseums darum gehen, nicht nur die Themen und Vermittlungsmethoden der
Ausstellung zu modernisieren und kurzweilig, interessant und vielseitig zu
präsentieren, sondern das Haus insgesamt diesen Zielen nach zu gestalten. Dies
beinhaltet die Umgestaltung des Eingangsbereiches sowie des Museumscafés und
des -ladens, der sanitären Anlagen und der museumspädagogischen Räume (z.B.
Seminarraum, Medienwerkstatt, Lötwerkstatt). Ein gestalterisches Gesamtkonzept
ist hier von Nöten und soll umgesetzt werden.
Bei der Umgestaltung der Ausstellungsräume wird es
darum gehen, einzelne Themen, die bislang unterrepräsentiert sind, stärker zu
bespielen. Dies dient nicht nur dazu, das Thema Rundfunk aus vielseitigen
Perspektiven zu beleuchten, sondern auch der Attraktivitätssteigerung für
verschiedene Zielgruppen.
Ziel ist, die
Technik- sowie die Kulturgeschichte des Rundfunks gemeinsam zu erzählen und
gegenseitige Einflussfaktoren dazulegen. Dazu gehört auch, die Mediengeschichte
des 19., 20. und 21. Jahrhunderts als eine der wichtigsten langfristigen
Entwicklungen darzulegen. Medien,
Medienkompetenz und -landschaft sind als Themen aktueller denn je und
werden auch in Zukunft Teil des Alltags sein. Es geht
daher nicht nur um die reine historische Ausstellung von Radios und
Fernsehgeräten, sondern zielt ab auf Technik-, Sozial- und Kulturgeschichte und
deren zukunftsweisende und zukunftsgerichtete Entwicklung, beispielsweise durch
Internet, digitale Medien u.v.m. Dies soll auch im und durch das Museum
verkörpert werden. Kindern und Jugendlichen die Medienlandschaft näher zu
bringen, sie an den Umgang mit Medien heranzuführen und die Komplexität der
Wirkweisen von Medien zu vermitteln, ist Ziel der Ausstellung. Sie stellt die Bedeutung des Rundfunks für die
Gesellschaft als Informations- und Unterhaltungsmedium heraus.
Zur ansprechenden, zeitgemäßen Aufbereitung von
technischen und historischen Informationen, gehört ebenso die Integration
partizipativer Elemente in der Ausstellung. Das Museum soll gleichermaßen als Ort des Lernens, Staunens und
Experimentierens fungieren.
Ein wichtiges
Element besteht hierbei aus der parallelen Vermittlung von (Kultur-)Geschichte und Technik.
Diese beiden Aspekte greifen ineinander und werden parallel behandelt, sodass
die Tragweite der technischen Entwicklungen und die bis heute andauernde Bedeutung
der Medienentwicklung nachvollzogen werden können. Natur-, Wirtschafts- und
Geisteswissenschaften in einem Haus vereint stellt eine museale Besonderheit
dar, die besondere Chancen bietet. Besonders für Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene wie Berufsschüler und Studierende ergibt sich die Möglichkeit,
technische Grundlagen (im „MINT-Bereich“) selbst auszuprobieren und zu
verstehen. Erhalten bleibt die hohe Attraktivität für
besonders interessierte Personengruppen, wie z.B. ehemalige Mitarbeiter*innen
der Firma GRUNDIG.
So ist es nicht nur das Ziel, das Rundfunkmuseum
als Bildungsort, sondern auch als Erlebnisort zu etablieren. Neben der musealen
Wissensvermittlung spielen Identitätsbildung und Emotionalisierung eine
bedeutende Rolle. Die eben benannten partizipativen Elemente sollen den
vielseitigen Zielgruppen ermöglichen, an eigene Erfahrungen und vorhandenes
Wissen anzuknüpfen und diese zu erweitern.
Emotionen und Erinnerungen spielen eine wichtige Rolle
bei der Vermittlung der Themen. Im Fokus steht damit die Beziehung zwischen Menschen und „ihren“ Geräten, die individuelle
Anknüpfungspunkte bietet. „Rundfunk“ wird heute täglich von beinahe jedem
Menschen genutzt, sodass es ein sehr niedrigschwelliges Thema darstellt, zu dem
viele Menschen leichten Zugang finden und schnell Interesse entwickeln können.
Daher erweitert die neue Dauerausstellung den Blickwinkel auf die
Museumsobjekte. So wird es nicht darum gehen, „nur“ Geräte auszustellen.
Vielmehr soll die kulturelle Dimension, das heißt die Nutzungsgeschichte und
„Objektgeschichte“ („Weg“ der Objekte von Entwicklung und Idee, Produktion,
Vertrieb über Handel bis Konsum, Umgang, Abgabe) verstärkt in den Fokus zu
rücken.
Durch die
Neugestaltung des Rundfunkmuseums Fürth entsteht ein überregionales,
deutschlandweites Aushängeschild der Rundfunk- und Mediengeschichte. Die Stadt
Fürth bewahrt die Geschichte dieser Branche und macht diese für die breite
Bevölkerung erlebbar, an einem sozialen, musealen, wissenschaftlichen und
attraktiven Ort – dem neu gestalteten Rundfunkmuseum.
B Die Kostenschätzung
Gemäß Auftrag des Stadtrates vom 24.07.2019 erstellte die Kulturstiftung
eine grobe Kostenschätzung der Baukosten auf der Basis des zukünftigen
musealen Konzeptes. Diese liegt seit 12.11.2019 vor (siehe nicht-öffentliche
Anlage).
Diese
Kostenschätzung (ohne Nutzung des Spitzbodens) geht von einem Betrag von
4.106.737,60 € aus. Rechnet man hier noch mit einer durchschnittlichen jährlichen
Baukosten-Steigerung von 5% ergeben sich Baukosten in Höhe von 4.991.765,22 €.
Zur Abschätzung der
Neugestaltung der musealen Dauerausstellung wurde auf Referenzwerte der
Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern zurückgegriffen. Hier wird
mit 2.400 € pro Quadratmeter Fläche gerechnet, sodass sich bei ca. 750 qm ein
Betrag von 1.800.000 € ergibt. Bei einer (moderaten) Kostensteigerung von
insgesamt nur 12% bis 2023 ist hier mit 2.016.000
€ zu rechnen.
Hinzu kommen weitere Kosten während der Umbauzeit, wie die
Auslagerung der Objekte des Rundfunkmuseums, evtl. externe Mietkosten für
Büroräume, Umzugskosten und ein kleiner Puffer für „unerwartete Zusatzkosten“
in Höhe von ca. 2 Mio €.
Angepasste Kostenschätzung
Mai 2020
Aufgrund neuer Erkenntnisse in Bezug auf die Förderung des Projektes,
wurde der Finanzierungsplan vom März 2020 angepasst. Außerdem wurden pauschal
Kosteneinsparungen in Höhe von 1 Mio. €
eingearbeitet. Somit fallen für die Stadt Fürth nur 1,35 Mio. „Echte Zusatzkosten“ für die Generalsanierung mit
Umgestaltung der Dauerausstellung an -
gegenüber den unbedingt notwendigen Baumaßnahmen für das Haus in Höhe
von 3,15 Mio. €. Die Bruttokosten im
Haushalt sind mit 8 Mio. € zu
veranschlagen.
Kostenschätzung gesamt |
9,0 Mio € |
Unbedingt notwendige Baumaßnahmen |
- 3,15 Mio € |
|
|
Verbleibende Mehrausgaben bei
Realisierung von Variante B |
5,85 Mio € |
Abzüglich staatliche
Förderungen |
- 2,5 Mio € |
|
|
Verbleibende Kosten |
3,35 Mio € |
Davon Fundraising-Einnahmen |
- 1,0 Mio € |
|
|
Verbleibender Anteil für die
Stadt Fürth |
2,35 Mio € |
Ggf. Pauschale Reduzierung der
Kosten durch Einsparungen |
- 1,0 Mio € |
Verbleibende „echte“ Zusatz-Kosten
für die Stadt Fürth für die Realisierung des Projektes |
1,35 Mio € |
C Die Rahmenbedingungen für den Erbbaurechtsvertrag
Grundsätzliches
Die Zusammenarbeit
zwischen der Kulturstiftung Fürth und der Stadt Fürth wird über einen
Erbbaurechtsvertrag geregelt.
Darin
wird die unentgeltliche Übertragung des Grundstücks Flst. 983/7 samt Gebäude
geregelt. Im Gegenzug wird die Stiftung einen noch zu vereinbarenden Erbbauzins
entrichten. Der Erbbauzins beträgt 2% des Bodenrichtwertes für den benachbarten
Bereich (260,00 Euro/m²) und beläuft sich bei einer Grundstücksgröße von 1.157
m² zunächst auf 6.014,40 Euro/Jahr. Er soll sich im gleichen Verhältnis ändern,
wie sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland um mehr als 10% erhöht oder
verringert.
Die Stadt Fürth
übernimmt Kosten, zum Teil in Form eines Investitionskostenzuschusses (u.a. für
den Umbau, vgl. Punkt I und II des Finanzierungsplans - s.u.), zum Teil durch
laufende Zahlungen aus dem Haushalt (u.a. Umzug, Lagerung, vgl. Punkt III des
Finanzierungsplans - s.u.). Die Laufzeit des Vertrags soll 10 Jahre mit einer
Verlängerungsoption um weitere 10 Jahre umfassen und mit einer
Sanierungsverpflichtung des Rundfunkmuseums bis 2023 verbunden sein.
Nach 10 (bzw. 10+10)
Jahren fallen das Grundstück und das Gebäude unentgeltlich wieder an die Stadt
Fürth zurück.
Übergabe des
Gebäudes und des Grundstücks
Die Stadt Fürth
übergibt nach Abschluss des Erbbaurechtsvertrags Gebäude und Grundstück mit den
notwendigen Übergabedokumenten an die Kulturstiftung Fürth. Eine entsprechende
Liste dieser Dokumente wird dem Erbbaurechtsvertrag beigefügt.
Bis zur Räumung des
Gebäudes verbleiben Besitz- und Nutzungslasten bei der Stadt Fürth; mit
Abschluss der Räumung des Gebäudes übernimmt die Kulturstiftung die Besitz- und
Nutzungslasten.
Nach der Sanierung
Mit der Eröffnung im
Jahr 2023 überlässt die Kulturstiftung Fürth das Gebäude und das Grundstück zum
Betrieb des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Ein gesonderter
Nutzungsüberlassungsvertrag regelt die jeweiligen Rechte und Verpflichtungen.
Insbesondere sind festzulegen.
- das Nutzungsentgelt
- die Vertragslaufzeit
- der große Bauunterhalt:
Dieser soll durch den Eigentümer abgewickelt werden
- der kleine Bauunterhalt und
die Wartung der technischen Anlagen
- die Übernahme der
Reinigungs- und Hausmeisterdienste durch GWF
- die Festlegung der
Verkehrssicherung
- Liste der Übergabedokumente
von der Stiftung an GWF
D Der
Finanzierungsplan
Kostenübersicht
Auf der Grundlage der unter B dargestellten
Kostenschätzung mit Fortschreibung ergibt sich folgender Finanzierungsplan:
I |
Bauliche Maßnahmen |
5,0 Mio € |
II |
Kosten der musealen Dauerausstellung |
2,0 Mio € |
III |
Nebenkosten, Lagerung, Umzug, sonstige
Kosten |
2,0 Mio € |
|
Gesamtkosten |
9,0 Mio € |
Im Haushalt der Stadt Fürth werden folgende
Mittel benötigt:
Hinweis: Wie die Einsparungen von 1
Mio. € auf die verschiedenen Haushaltsjahre aufgeteilt werden, wird derzeit
erarbeitet.
2021 |
Planungskosten |
0,5 Mio € |
2021 |
Investitionszuschuss |
2,1 Mio € |
2022 |
Investitionszuschuss |
2,2 Mio € |
2023 |
Investitionszuschuss |
2,2 Mio € |
|
Mittel aus dem Verwaltungshaushalt, bzw.
aus dem Vermögenshaushalt für Punkt III der Kostenübersicht |
1,0 Mio € |
Förderung, Sponsoring,
Fundraising
Parallel zur baulichen Umgestaltung wird ein
begleitendes professionelles Fundraising-Konzept
entwickelt. Ziel ist es, die Kosten für die museale Dauerausstellung incl. der
museumspädagogischen Konzepte zu 50 % über externe Unterstützerinnen und
Unterstützer einzuwerben, im Idealfall
wären dies 1.000.000 €.
Fördermittel können über die Landesstelle für nichtstaatliche Museen in
Bayern akquiriert werden. Diese ist über das Projekt bereits informiert und
steht darüber hinaus für eine beratende wissenschaftliche Begleitung zur
Verfügung.
Des Weiteren wird geprüft, inwieweit Bundes- oder Landesmittel beantragt werden
können.
Potentielle Kooperationspartner sind Unternehmen, regionale und
überregionale Stiftungen, lokale und deutschlandweite Medien, sowie Akteure im
Bildungsbereich wie Bundesministerium für Bildung und Forschung oder
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus etc.
Weitere
wichtige Partner sind der Förderverein des
Rundfunkmuseums, die Grundig-Stiftung, lokale
Firmen, sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Finanzierung:
Finanzielle
Auswirkungen |
jährliche
Folgelasten |
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|
|
nein |
X |
ja |
Gesamtkosten |
8 Mio. € |
|
nein |
X |
ja |
€ |
|||||||
Veranschlagung
im Haushalt |
||||||||||||||||||
|
X |
nein |
|
ja |
Hst.
|
Budget-Nr. |
im |
|
Vwhh |
|
Vmhh |
|||||||
wenn
nein, Deckungsvorschlag: |
||||||||||||||||||
Kostenschätzung
durch die Kulturstiftung vom 12.11.2019 (nicht-öffentlich)