Die Stadt Fürth richtet einen Louis-Kissinger-Preis gemäß beiliegender Richtlinien ein.
Die Brüder Walter
und Henry Kissinger haben sich bereit erklärt, Geld aus einer
Lebensversicherung ihres Vaters (4700 Euro) als Schenkung der Stadt Fürth zu
übergeben.
Mit diesem Geld und
weiteren Spendenmitteln aus der Privatwirtschaft soll ein Louis-Kissinger-Preis
eingerichtet werden. Der Preis soll an hoch engagierte Pädagoginnen und
Pädagogen aller Schularten in der Stadt Fürth gehen, die mit ihrer
herausragenden Arbeit an die Werte anknüpfen, die dem Fürther Lehrer Louis
Kissinger während seiner Tätigkeit (1919 bis 1938) an der damaligen
Handelsschule und dem Mädchenlyzeum, dem heutigen Helene-Lange-Gymnasium,
Maxime seiner erzieherischen Arbeit waren und damit eine besondere
Vorbildfunktion für ihre Schülerinnen und Schüler, aber auch für andere
Lehrkräfte verkörpern.
Der
Louis-Kissinger-Preis soll jährlich verliehen und mit einem Preisgeld in Höhe
von 1000 Euro ausgestattet werden.
Die Ausgestaltung und Verfahrensweise sind in den beiliegenden Richtlinien beschrieben, die auch die Zusammensetzung der Jury und der Gremien regeln. Die Verwaltung soll durch die Stadt Fürth erfolgen; mit der Organisation und Durchführung der Preisvergabe wird das Referat I betraut.
Finanzierung:
Finanzielle
Auswirkungen |
jährliche
Folgelasten |
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x |
nein |
|
ja |
Gesamtkosten |
€ |
x |
nein |
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ja |
€ |
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Veranschlagung
im Haushalt |
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nein |
|
ja |
Hst.
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Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn
nein, Deckungsvorschlag: |
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Richtlinien für die Einrichtung und Verleihung eines Louis-Kissinger-Preises
Anlage 1