Die Abmarkierung eines provisorischen Gehweges in der ehemaligen Wendekehre Rotdornstraße wird beschlossen
Bedingt durch die Teilsperrung der
Brückenstraße wurde die Buswende und Endhaltestelle in der Rotdornstraße
aufgelassen. Die Fläche wird bis zum Ende des Brückenneubaus als Parkfläche zur
Verfügung gestellt und genutzt. Es hat sich eingebürgert, dass die Fahrzeuge im
rechten Winkel zur Fahrbahn abgestellt werden. In zweiter Reihe finden dahinter
ebenfalls noch Fahrzeuge Platz. Das als Anlage beigefügte Luftbild (Bild 1)
verdeutlicht die Situation.
Durch die Markierung der Fortführung des
Gehweges können die Fußgänger entlang der Fahrbahn laufen, ohne die Fahrbahn zu
betreten bzw. hinter oder zwischen den geparkten Fahrzeugen laufen zu müssen
(Bild 2). Die Markierung hätte zur Folge, dass ca. 5 Stellplätze entfallen (es kann nicht mehr im „Block“ hintereinander
geparkt werden). Zur Konkretisierung des Vorhabens genügt es nicht, nur eine
Linie zu markieren. Entweder sind die künftigen Stellplätze vollständig zu
markieren oder der Gehweg durch Aufbringung von Fußwegsymbolen als solcher zu
kennzeichnen. Beide Varianten sind bei einer Wieder-Inbetriebnahme der
Buswendeschleife rückgängig zu machen.
Für Markierungsarbeiten würden insgesamt
Kosten i. H. von 1.500 EUR entstehen, die sich im Hinblick auf die Zeitdauer
des Brückenbaus lohnen würden. Die Straßenverkehrsbehörde empfiehlt, die
Maßnahme zum Schutz der Fußgänger durchzuführen.
Finanzierung:
Finanzielle
Auswirkungen |
jährliche
Folgelasten |
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nein |
x |
ja |
Gesamtkosten |
Ca.
1.500 € |
x |
nein |
|
ja |
€ |
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Veranschlagung
im Haushalt |
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|
nein |
|
ja |
Hst.
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Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn
nein, Deckungsvorschlag: |
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Lageplanausschnitt