Betreff
Jahresbericht der Abfallwirtschaft 2014
Vorlage
Abf/065/2015
Art
Beschlussvorlage - AB

Der Jahresbericht des Amts für Abfallwirtschaft wird zur Kenntnis genommen.


1.   Einleitung

Der vorliegende Bericht gibt einen Auszug darüber, was die Abfallwirtschaft im Jahr 2014 beschäftigt hat. Dabei werden Abfallmengen, Kosten,  Erlöse und Leistungen miteinander in Bezug gesetzt, um weitere Erkenntnisse  zu erhalten. Außerdem werden die Hauptthemen, die die Abfallwirtschaft 2014 beschäftigt haben bzw. die in 2015 anstehen, aufgeführt.

2.  Highlights der Abfallwirtschaft

In der Abfallwirtschaft ist auch in 2014 einiges passiert. Die folgende Aufstellung gibt hierzu ein paar Beispiele:

·         Die Müllabfuhrgebühr wurde für die Jahre 2015 – 2018 neu kalkuliert. Durch die Senkung der Anlieferungsgebühr an der Müllverbrennungsanlage Nürnberg von 190 EUR pro Tonne auf 148 EUR pro Tonne ab 2015 konnte eine Senkung der Müllgebühren von Restmüll um knapp 10 Prozent und für Biomüll um fast 5 Prozent ermittelt werden.

·         Es wurden zahlreiche Ausschreibungen durchgeführt, darunter die Verwertung von Haushaltsmetallen und die Transportdienstleistungen.

·         Seit 2014 erzielt die Stadt Fürth mengenbezogene Erlöse für Alttextilien. Vorher wurde lediglich eine Standortgebühr für die Alttextiliencontainer eines festen Partners erhoben.

·         Es konnten zwei weitere Müllsammelfahrzeuge beschafft werden. Die Müllabfuhr verfügt nun über 14 einsatzfähige Müllsammelfahrzeuge.

·         Die Asphaltierung des Kompostplatzes wurde abgeschlossen

·         Im Gegensatz zu den Vorjahren konnte mit den dualen Systembetreibern (z.B. der Grüne Punkt) eine frühzeitige Verlängerung der Verträge  über die Sammlung und Verwertung von Papier vereinbart werden. Dies bewirkte, dass die dualen Systeme fällige Zahlungen aus 2014 auch in diesem Jahr tätigten.

 

3.  Wirtschaftliche Betrachtung
Anders als prognostiziert konnte die Abfallwirtschaft im Jahr 2014 ein positives Betriebsergebnis von 84.385 EUR erzielen. Gründe dafür gibt es zahlreiche, die im Folgenden thematisiert werden. Der Rücklagenstand zum 31.12.2014 betrug  5.943.536 EUR.

 

Die Erlöse konnten um 484.729 EUR gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Fast 400.000 EUR der Erlöse resultierten aus der  Verwertung von Alttextilien.

Zudem erbrachte die frühzeitig mögliche Abrechnung mit den dualen Systembetreibern zusätzliche Einnahmen von ca. 100.000 EUR, die normalerweise erst in 2015 gezahlt worden wären. Hierbei handelt es sich daher lediglich um eine zeitliche Verschiebung der Zahlungen.

 

Die Kostenseite verzeichnete  einen leichten Anstieg von 31.082 EUR. Durch den neuen Vertrag über die Sammlung und Verwertung von Alttextilien entstanden der Stadt Fürth Kosten von ca. 230.000 EUR, die den Abfallverwertungskosten und den sonstigen Betriebs- und Verwaltungskosten zugerechnet wurden.

In 2014 erfolgte keine Verteilung von Biomülltüten an die Privathaushalte. Der zweijährige Rhythmus sieht erst eine Verteilung in 2015 vor. Dies macht einen Kostenbetrag von ca. 170.000 EUR aus, der 2014 entfiel.

Zusätzlich sind die Kostenpositionen in 2014 generell geringer ausgefallen als erwartet. Zum Beispiel wurde der Treibstoff etwas günstiger und die Betriebskosten an den Außenanlagen waren etwas niedriger.

 

Aufgrund der Senkung der Restmüll- und Biomüllgebühren zum 01.01.2015 sowie tendenziell sinkender Preise für die Verwertung von Wertstoffen (z.B. Papier, Metall und Alttextilien) ist für 2015 mit einem negativen Betriebsergebnis zu rechnen. Aktuell wird von einem Defizit von 746.120 EUR ausgegangen, der zur entsprechenden Minderung der Rücklage führt.

 

Wirtschaftliches Ergebnis der Abfallwirtschaft

Kosten- und Erlösart

2013

2014

Veränderung

absolut

prozentual

Personalkosten

3.424.190 €

3.459.190 €

35.000 €

1,02%

Sachkosten

7.231.783 €

7.251.709 €

19.926 €

0,28%

Gebäudebewirtschaftungskosten

337.297 €

328.631 €

-8.666 €

-2,57%

Fuhrparkkosten

491.744 €

440.960 €

-50.784 €

-10,33%

Abfallbeseitigungskosten

3.717.081 €

3.691.946 €

-25.135 €

-0,68%

Abfallverwertungskosten

624.488 €

796.413 €

171.925 €

27,53%

Transportkosten

192.043 €

188.156 €

-3.887 €

-2,02%

Innere Verrechnungen

457.728 €

494.283 €

36.555 €

7,99%

Sonst. Betriebs- und 

Verwaltungskosten

1.411.403 €

1.311.319 €

-100.084 €

-7,09%

kalkulatorische Kosten

513.475 €

489.632 €

-23.843 €

-4,64%

Abschreibungen

343.895 €

324.368 €

-19.527 €

-5,68%

Verzinsung des Anlagekapitals

169.580 €

165.264 €

-4.316 €

-2,55%

Gesamtkosten

11.169.449 €

11.200.531 €

31.082 €

0,28%

 

 

 

 

 

Gebühren und ähnliche Entgelte

9.302.970 €

9.391.821 €

88.851 €

0,96%

Verkaufserlöse

1.061.757 €

1.291.637 €

229.880 €

21,65%

Sonstige Erlöse

435.461 €

601.458 €

165.997 €

38,12%

Gesamteinnahmen/-erlöse

10.800.187 €

11.284.916 €

484.729 €

4,49%

 

 

 

 

 

Betriebsergebnis

-369.262 €

84.385 €

453.647 €

 

 

3.1  Müllabfuhr

Der Leistungsbereich der Müllabfuhr umfasst im Wesentlichen die Abholung von Rest- und Biomüll, Altpapier sowie Sperrmüll (inkl. Altmetall) von den Fürther Haushalten. Unter Sonstige fallen beispielsweise die Kosten für die Papierkorbentleerung und die Beseitigung wilder Müllplätze und toter Tiere. Die Kosten und Erlöse, die aus der Sammlung und Verwertung von Alttextilien entstanden, wurden ebenfalls ausgewiesen. Diese Tätigkeiten führt aktuell die Firma Texaid durch.  Ab 01.07.2015 übernimmt dies die städtische Abfallwirtschaft.

Die Müllabfuhr erwirtschaftete in Summe ein positives Betriebsergebnis von 1.745.831 EUR, was vor allem durch die Müllgebühren für Restmüll sowie die Erlöse aus der Altpapier- und Altkleidervermarktung erreicht wurde. Die Höhe der Restmüllgebühr ist so gestaltet, dass mit diesen Einnahmen auch der Betrieb der Recyclinghöfe und des Kompostplatzes finanziell sichergestellt ist.

 

 

In der unten stehenden Tabelle wird das Betriebsergebnis der erbrachten Leistung gegenübergestellt. Es wird deutlich, dass das Betriebsergebnis pro Tonne bzw. Leerung für die einzelnen Fraktionen sehr weit auseinander gehen. Das Betriebsergebnis pro Tonne für den Sperrmüll erscheint hier besonders negativ. Die 2006 eingeführte Sperrmüllpauschale von 15 EUR reicht zur Kostendeckung nicht aus, sondern soll dem Bürger einen Anreiz geben, den Sperrmüll kostenlos an den Recyclinghöfen abzugeben. Hier ist eine bessere Trennung des Sperrmülls in die Fraktionen Holz und Kunststoffe möglich.

Die Fraktion Biomüll erzielte 2014 ein positives Betriebsergebnis. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, dass in den Jahren, in denen keine Biomülltüten an die privaten Haushalte verteilt wurden, ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet wird.

Für Papier wurden 2014 Verkaufserlöse von ca. 75 EUR pro Tonne  erzielt. Der Altpapierpreis ist jedoch um ca. 10 EUR pro Tonne im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Dennoch fiel das Betriebsergebnis sehr positiv aus, weil darin Zahlungen von 113.166 EUR der dualen Systeme für die Sammlung von Papier-Verkaufsverpackungen aus dem Leistungszeitraum 2013 enthalten sind.

Unter „Sonstige“ sind verschiedene Dienste der Müllabfuhr zusammengefasst, darunter Kosten von 185.153 EUR für die Beseitigung wilder Müllplätze.

Die Anzahl der Leerungen zeigt, dass weiterhin weniger Biomülltonnen als Restmülltonnen im Umlauf sind. Da Papier überwiegend alle 4 Wochen abgeholt wird, ist hier die Anzahl der Leerungen auch etwas geringer. Für die Bereitstellung von Papiertonnen wird keine Gebühr erhoben, so dass Papiertonnen vor allem in Mehrfamilienhäusern großzügiger bestellt werden als Restmüll- oder Biomülltonnen.

 

Betriebsergebnis und Leistung pro Müllfraktion

 

Betriebsergebnis

Anz. Leerungen/ Abholungen

Tonnage (t)

Betriebs-ergebnis/ Leerung

Betriebs-ergebnis/ Tonne

Restmüll

2.315.585 €

586.034

16.768

3,95 €

138,10 €

Biomüll

70.514 €

431.181

8.520

0,16 €

8,28 €

Papier

182.628 €

359.100

8.595

0,51 €

21,25 €

Sperrmüll inkl.

 Altmetall

-737.959 €

2.621

2.613

-281,56 €

-282,42 €

Altkleider

150.985 €

 

411

 

367,36 €

Sonstige

-235.922 €

 

 

 

 

Gesamt

1.745.831

1.378.936

45.502

 

 

 

3.2  Anlagen

Zu den betrachteten Anlagen gehören der Recyclinghof in Atzenhof, der Kompostplatz und die Erd- und Bauschuttdeponie in Burgfarrnbach, welche städtisch geführt sind sowie der Recyclinghof Fürth-Ost, den die Firma Bonn betreibt. Alle Anlagen weisen ein negatives Betriebsergebnis aus.

 

Betriebsergebnis und Leistung pro Anlage

 

Betriebsergebnis

Tonnage

Betriebsergebnis/Tonne

2014

2013

Recyclinghof Atzenhof

-788.007 €

3.601

-218,83 €

-216,39 €

Recyclinghof Fürth-Ost

-628.352 €

2.552

-246,22 €

-231,70 €

Kompostplatz

-244.894 €

7.674

-31,91 €

-31,43 €

Erd- und Bauschuttdeponie

-33.573 €

80.107

-0,42 €

0,77 €

Gesamt

-1.689.005 €

93.934

 

 

 

Recyclinghöfe

Hauptkostentreiber an den Recyclinghöfen sind die Kosten für die Beseitigung und Verwertung der Wertstoffe.  Am Recyclinghof Atzenhof liegen zudem die Personal-, Verwaltungs- und Betriebskosten bei 567.279 EUR. Entsprechend erhält der  Recyclinghof Fürth von der Stadt Fürth einen jährlichen Zuschuss von 282.601 EUR zur Abdeckung von Personal- und Verwaltungskosten.

Erlöse werden durch Anliefergebühren und durch den Verkauf gewinnbringender Wertstoffe wie zum Beispiel Metalle und Papier erzielt. Das Betriebsergebnisses pro Tonne hat sich für den Recyclinghof Fürth-Ost im Vergleich zu 2013 um ca. 15 EUR pro Tonne verschlechtert. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Die Verwertungs- Transport- und Beseitigungskosten sind insgesamt um 8.370 EUR gestiegen. Zudem konnten 6.500 EUR weniger Verwertungserlöse erzielt werden und die Sammelmenge ging um 100 Tonnen leicht zurück.

Die Recyclinghöfe nehmen ein umfangreiches Spektrum an Wertstoffen an, deren Entsorgung überwiegend kostenpflichtig ist. Da an den Recyclinghöfen unterschiedliche Fraktionen angenommen werden, aus denen wiederum unterschiedliche Verwertungskosten oder –erlöse resultieren, sind die Betriebsergebnisse nur bedingt vergleichbar. Beispielsweise betreibt der Recyclinghof Atzenhof die kostenintensive Schadstoffannahmestelle, mit jährlichen Kosten von ca. 65.000 EUR.

 

Verteilung der Gesamtsammelmenge auf die Fraktionen (in kg)

Fraktion

Atzenhof

Fürth-Ost

Gesamtergebnis

Altfette

300

510

810

Altreifen

65.207

15.900

81.107

Kfz-Batterien

7.579

3.770

11.349

Bauschutt

75.490

569.054

644.544

Elektroschrott

425.177

270.715

695.892

Glas

 

85.290

85.290

Holz

1.657.220

937.900

2.595.120

Kunst- und Verbundstoffe

229.992

57.314

287.306

Metall

542.696

251.960

794.656

Papier

421.420

332.030

753.450

Sondermüll aus Haushalten

22.224

 

22.224

Teppiche

153.328

27.256

180.584

Gesamtergebnis

3.600.633

2.551.699

6.152.332

 

Kompostplatz

Das negative Betriebsergebnis ist mit 31,91 EUR pro Tonne im Vergleich zum Vorjahr (31,43 EUR/t) relativ gleich geblieben. Gleichzeitig ist der Wert um einiges niedriger als an den Recyclinghöfen. Ein Grund dafür ist, dass die Anlieferungen von Grüngut vor Ort kompostiert werden, so dass keine externen Verwertungskosten anfallen und Personal- und Verwaltungskosten (173.905 EUR) sowie die Abschreibungen und Zinsen (59.694 EUR) die höchsten Kostenpositionen darstellen.

Es wurden Anliefergebühren von 70.010 EUR eingenommen und es konnten für die 2.898 Tonnen fertigen Kompost Erlöse von 33.000 EUR erzielt werden.

Seit 2014 wird die Absackung des fertigen Komposts durch die Firma Neuland Hum in Wachenroth durchgeführt. In 2014 betrugen die Kosten dafür 4.525 EUR. Damit umgeht die Abfallwirtschaft die Anschaffung einer teuren Absackmaschine, die nur wenige Wochen im Jahr zur Anwendung kommt. Die  bisher verwendete Absackmaschine war schon sehr alt und defekt. Reparaturen wären nicht mehr wirtschaftlich gewesen, so dass sie veräußert wurde.

Um eine Verbesserung des Betriebsergebnisses zu erwirken, wurde zum 01.01.2015 der Verkaufspreis für Kompost um 50 Cents auf 3 EUR pro 40 Liter Sack angehoben.

 

Gebühren

 

Verkaufs-

erlöse

 

Sachkosten

 

kalk.

Kosten

 

Personal/

Verwaltung

 

Erd- und Bauschuttdeponie

Die Erd-und Bauschuttdeponie erzielte in 2014 ein Defizit von 33.573 EUR, das die Rücklagen zur Sicherung der Nachsorge ab Schließung der Deponie entsprechend reduziert hat. Der Grund für die negative Entwicklung liegt an der um 27 Prozent gesunkenen Anliefermenge im Vergleich zum Vorjahr.  Damit liegt die Menge von 2014 (80.104t) auf einem ähnlichen Niveau wie 2012 (77.238t). Um in Zukunft ein positives Betriebsergebnis zur notwendigen Aufstockung der Nachsorgerücklage zu erhalten, ist die Erhöhung der Gebühr für Erdaushub von derzeit 4,45 EUR pro Tonne auf 7,35 EUR in Vorbereitung. Der neue Wert liegt auf einem ähnlichen Niveau wie die Gebührenhöhe der Nachbarkommunen. Vergleichen Sie hierzu auch die entsprechende Finanz- und Stadtratsvorlage vom 22.04.2015.

Es ist abzuschätzen, dass die Kapazitätsgrenze der Deponie bei gleichbleibender Anliefermenge von Erdaushub in 2017 erreicht sein wird. Bauschutt kann bereits seit Anfang 2015 nicht mehr angenommen werden. Dieser wird nun vollständig einer Verwertung zugeführt.

 

3.3  Fazit

In 2014 haben sich viele Faktoren besser entwickelt als erwartet. Dadurch konnte die Rücklage des Amts für Abfallwirtschaft noch einmal leicht erhöht werden.

Das Konzept, dass viele Leistungen der Abfallwirtschaft über die Restmüllgebühr finanziell getragen werden, bewährt sich weiterhin, da es der Abfallwirtschaft eine stabile Kalkulationsgrundlage bietet. Es wäre dennoch wünschenswert, das negative Betriebsergebnis an den Anlagen zu reduzieren.  Die moderate Erhöhung des Verkaufspreises für Kompost und die geplante Gebührenerhöhung für die Anlieferung von Erdaushub sollen hier eine positive Veränderung bewirken.

4.  Ausblick

2015 beschäftigen uns unter anderem folgende Themen:

·         Ab Juli 2015  wird die Altkleidersammlung von der Abfallwirtschaft selbstständig durchgeführt.

·         Die Schließung der Erd-und Bauschuttdeponie ist vorzubereiten.

·         Die Neukalkulation der Gebühr für die Anlieferung von Erdaushub ist umzusetzen.

·         Es stehen in 2015 wieder diverse Ausschreibungen an, beispielsweise für die Beschaffung eines neuen Radladers für den Kompostplatz, die Verwertung von Biomüll, Alttextilien und von Elektroaltgeräten. Zum aktuellen Zeitpunkt wurden diese bereits teilweise durchführt.

·         Durch die steigende Einwohnerzahl im Stadtgebiet Fürth hat die Müllabfuhr ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Zur Sicherung der Abfallsammlung unter städtischer Regie erstellt die Abfallwirtschaft dazu ein Konzept.

·         Die Entwicklung der Verwertungserlöse für Wertstoffe bleibt ungewiss und hat große Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der Abfallwirtschaft.

 


Finanzierung:

 

Finanzielle Auswirkungen

jährliche Folgelasten

 

x

nein

 

ja

Gesamtkosten

     

 

nein

 

ja

     

Veranschlagung im Haushalt

 

x

nein

 

ja

Hst.      

Budget-Nr.      

im

 

Vwhh

 

Vmhh

wenn nein, Deckungsvorschlag:

 


Abfallentsorgungsstatistik 1987 – 2014