Die Verwaltung wird beauftragt, ein generationenübergreifendes, soziokulturelles Nutzungskonzept für den historischen Lokschuppen zu erstellen.
In seiner Sitzung am 9. Juni 2021 hat sich der Bau-
und Werkausschuss einvernehmlich für eine generationenübergreifende,
soziokulturelle Nutzung des historischen Lokschuppens ausgesprochen. Referat IV
wird nunmehr beauftragt, in Abstimmung mit weiteren Referaten ein langfristiges
entsprechendes Konzept zu entwickeln und gemeinsam mit GWF eine Anmietung des
sanierten Objekts vorzubereiten.
Ziel ist es, einen generationenübergreifenden
Kulturstandort im Fürther Osten zu initiieren und zu etablieren sowie ein
historisches Baudenkmal zu bewahren und sinnvoll zu nutzen. Konzeption und
Planung erfolgen im Dialog mit den künftigen Nutzer*innen: Der Seniorenrat, die
Freien Kulturinitiativen und die Nutzer*innen der Kofferfabrik sowie der Verein
Soziokultur Fürth e.V. (Protestgarten) werden in die Konzeptentwicklung
einbezogen.
Um den Anforderungen auch an eine jugendkulturelle
Nutzung gerecht zu werden, soll das Konzept mindestens zehn „seltene
Veranstaltungen im Sinne des Lärmschutzes“ vorsehen. Ansonsten wird das
Betriebsende um 23 Uhr festgelegt.
Finanzierung:
Finanzielle
Auswirkungen |
jährliche
Folgelasten |
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nein |
x |
ja |
Gesamtkosten |
€ |
|
nein |
|
ja |
€ |
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Veranschlagung
im Haushalt |
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nein |
|
ja |
Hst.
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Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn
nein, Deckungsvorschlag: |
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