Der Ausschuss nimmt von den Ausführungen der Verwaltung Kenntnis und beschliesst die Einführung eines onlinebasierten Kartenvorverkaufs für den Fürther Grafflmarkt. Ebenfalls ergeht die Empfehlung an den Finanz- und Verwaltungsausschuss bezüglich der Anhebung der Standmieten. Weiterhin wird der Anteil der gemeinnützigen Stände auf max. 2 Plätze pro Verein und Grafflmarkt festgelegt.


Die Verwaltung berichtet vom Verkauf im letzten Jahr vor Ort an der Fürther Freiheit und beschreibt diesen als sehr personalintensiv. Mit dem Onlineverkauf haben andere Städte, wie  z. B. Nürnberg,  schon gute Erfahrungen gemacht. Die Umstellung auf einen Onlineverkauf wird daher angeregt, des Weiteren ist eine geringe Gebührenanhebung vorgesehen.

 

StR Wagner beschreibt die Auswahl als sinnvoll und zeigt sich von den Gebühren hinsichtlich der Onlineumstellung überrascht. Er stellt die Frage, ob es noch zusätzliche Kosten für die Kunden gebe, wenn diese z. B. bei der Hotline anrufen. Die Nutzung der Print@home-Tickets sollte seiner Meinung nach kein Problem darstellen, da die Fälschung der Tickets eher unwahrscheinlich ist.

 

StR‘in Middendorf erkundigt sich nach dem Vorgehen bei gemeinnützigen Erwerbern.

 

Die Verwaltung schildert, dass diesen vorab die Möglichkeit zum Kartenerwerb in gewissen Umfang zusteht (Vorauswahl des Standplatzes außerhalb des Onlineverkaufs..