Herr Sahr gibt einen Überblick über die ersten 10 Monate des über 3 Jahre laufenden Modellprojekts des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP).

 

Das Projekt richtet sich an 2 Zielgruppen, (neu) zugewanderte EU-Bürgerinnen und Bürger und deren Kinder sowie Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen aus der Europäischen Union einschließlich Deutsche.

 

Zu den weiteren Inhalten des Projektes wird auf die dem Protokoll beigefügte Präsentation verwiesen.

 

Frau Reichert betont, dass diese Aufgaben auch ohne das EHAP-Projekt von der Stadt zu bewältigen wären und dass für diese heterogenen Gruppen eine aufsuchende Sozialarbeit notwendig geworden wäre.