Diese Vorlage dient zur Kenntnisnahme.
Die "Fürth-App" bietet Möglichkeiten, im Gefahrenfall Nachrichten an die Nutzer zu senden und zu informieren. Zum einen können mit einem Alarmformular sogenannte "Push-Nachrichten" abgesetzt werden. Dabei handelt es sich um kurze Mitteilungen, die unmittelbar und sofort auf dem Startbildschirm des Smartphones bzw. des Tablets erscheinen. Allerdings steht nur eine begrenzte Zahl an Zeichen zur Verfügung und der Nutzer muss die Anzeige von Push-Nachrichten erlaubt haben.
Zudem besteht die Möglichkeit, bei einer Gefahrensituation Nachrichten zu veröffentlichen, die im News-Bereich der "App" erscheinen und detaillierte Informationen bereithalten. Der "Nachrichtenblock" aktualisiert sich alle 15 Minuten.
Ein Unterschied zu den Sicherheits-Apps besteht unter anderem darin, dass diese ermitteln können, ob man sich in einem Gefahrengebiet aufhält oder sich diesem nähert. Das kann die "Fürth-App" derzeit nicht leisten.
Gerne prüft das BMPA zusammen mit dem ABK, ob und welche weiteren Elemente zur Gefahrenabwehr in die "Fürth-App" integriert werden könnten.
(Die jeweils
aktuellsten Versionen der "Fürth-App" (iOS und Android) haben mehr
als 8000 Nutzer installiert.)
Finanzierung:
Finanzielle
Auswirkungen |
jährliche
Folgelasten |
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x |
nein |
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ja |
Gesamtkosten |
€ |
x |
nein |
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ja |
€ |
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Veranschlagung
im Haushalt |
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nein |
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ja |
Hst.
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Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn
nein, Deckungsvorschlag: |
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