Vom Vortrag der Verwaltung wurde Kenntnis genommen.

Zunächst darf festgestellt werden, dass bei den diesjährigen Vorortskirchweihen nicht DEUTLICH weniger Beschicker zugegen waren. Lediglich in Fürberg waren heuer 2 Beschicker weniger; das Kettenkarussell hatte kurzfristig abgesagt (Grund „plötzlicher“ Doppelplatz) sowie ein Süßwarenstand (dafür wurde der weiter zugelassene Süßwarenstand um 5m vergrößert). In Burgfarrnbach waren keine Ausfälle zu verzeichnen und in Atzenhof konnte (nach dem letztjährigen Schwund) die Beschickeranzahl in diesem Jahr sogar um einen Stand vergrößert werden (neu waren insg. 3 Stände: Kinderkarussell, Langos und Spicker).

Grundsätzlich wird angemerkt, dass bei Absagen zu den Vorortskirchweihen nicht auf weitere Bewerbungen zurückgegriffen werden kann – da schlichtweg keine vorhanden sind. Allerdings zeigt auch das Beispiel Atzenhof, dass die Verwaltung der Entwicklung entgegensteuert und dies auch positiv zum Abschluss brachte.

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