Der Beirat nimmt von den Ausführungen des Vorsitzenden der Fürther Tafel, Herrn Günther Neumann, Kenntnis.

Rückblickend auf die letzten Monate seit dem letzten Sachstandsbericht in 2022 ist festzustellen, dass weiterhin vor allem Geflüchtete aus der Ukraine einen Tafelausweis beantragen. Weiterhin gilt, dass ihnen 3 Monate lang unbürokratisch geholfen wird. Nach dieser Zeit ist eine Vorlage von entsprechenden Bescheiden notwendig, wodurch ca. 20 bis 25 % keinen Anspruch mehr auf einen Tafelausweis haben.

Die beim letzten Sachstandsbericht befürchtete Mehrung durch gestiegene Inflation und gestiegene Energiekosten ist bisher fast nicht zu spüren. Ebenfalls ist der erwartete Andrang auf Grund des Erdbebens in Syrien und der Türkei ausgeblieben. Die letzten Wochen beantragten aber einige Syrer neu einen Tafelausweis.

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