Kenntnisnahme

Die Verkehrslenkung im Rahmen der Fürther Michaeliskirchweih ist klar strukturiert und für die Verkehrsteilnehmer zweifelsfrei wahrnehmbar. Die Fehlfahrten sind vor allem einer gewissen Ignoranz gegenüber verkehrslenkenden Maßnahmen und ggf. dem Vertrauen auf Navigationsgeräten geschuldet. Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung der Stadtgrenze in Richtung der Fürther Innenstadt fahren, passieren zahlreiche Sperreinrichtungen und Verkehrszeichen, z.T. mit auffälligen Warnleuchten, so dass hier nicht mehr von versehentlichen Fehlfahrten auszugehen ist.

Durch die Straßenverkehrsbehörde konnten zudem LKW-Kombinationen festgestellt werden, die in die Otto-Seeling-Promenade abgefahren sind, da sie sämtliche Hinweise und Umleitungs-beschilderungen missachtet haben. Diese Fahrzeuge hatten natürlich erhebliche Schwierigkeiten, um das Gebiet wieder zu verlassen. Hier waren oftmals Sprachprobleme des Fahrpersonals mit ursächlich.

Die Straßen nördlich der Nürnberger Straße sind keine Umleitungsstrecken, ein gewisser Parksuchverkehr ist angesichts der Veranstaltung aber nicht zu vermeiden, daher wird der ruhende Verkehr in diesen Straßen auch mit Nachdruck überwacht.

Weitergehende Verbesserungsmöglichkeiten werden nicht gesehen.

Finanzierung: