Der Kulturausschuss / Der Finanz- und Verwaltungsausschuss stimmt der Erhöhung der Abonnementspreise ab der Spielzeit 25/26 und der zukünftigen Knüpfung der Abopreise an die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes zu.
Zur Deckung des Spielbetriebs und auf Grund der Preisentwicklungen der vergangenen Jahre, sollen die Abonnementpreise für die Spielzeit 25/26 angepasst werden.
Es soll eine Preisanpassung in den Abonnements von durchschnittlich knapp 12 % erfolgen. Die neuen Abonnements ab der Spielzeit 24/25 sind von dieser Erhöhung ausgenommen.
Bei gleichbleibender Nachfrage in den Abonnement-Reihen ist bestenfalls von einer Mehreinnahme von ca. 90.000,- € auszugehen. Preiserhöhungen führen allerdings bei Abonnements im Regelfall auch zu Kündigungen, so dass diese Summe wohl nicht in Gänze erreicht werden wird.
Die Preisgestaltung im Freiverkauf kann nicht einheitlich erfolgen, sondern nimmt Rücksicht auf die individuellen Gegebenheiten der Produktion (z. B. Kosten und Nachfrage).
Um einmalige hohe Steigerungen bei den Abopreisen in der Zukunft zu vermeiden, sollen die Preise der Abonnements zukünftig jährlich im Durchschnitt an die aktuelle Entwicklung des Verbraucherpreisindex (Inflation/Deflation) gebunden werden.
Finanzierung:
Finanzielle Auswirkungen |
jährliche Folgelasten |
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nein |
x |
ja |
Gesamtkosten |
€ |
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nein |
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ja |
€ |
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Veranschlagung im Haushalt
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nein |
|
ja |
Hst. |
Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn nein,
Deckungsvorschlag: |
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Übersicht über die vorgeschlagenen Abonnementpreise