Der Bau- und Werkausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

Fürther Stadtentwässerung erreicht erneut die Zertifizierung des Technischen Sicherheits-Managements und stellt somit den Betrieb für die Abwasserbeseitigung sicher

Weiterhin hoher Sicherheitsstandard bei der Stadtentwässerung Fürth (StEF): dort wurde die Zertifizierung aus dem Jahr 2022 nach dem Technischen Sicherheitsmanagement (TSM) der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) bei einer aktuellen Prüfung bestätigt.

Diese wiederholte Auszeichnung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Arbeitsweise der Abwasserentsorgung unter Berücksichtigung aller relevanter Sicherheitsstandards von Seiten der Stadtentwässerung in den letzten drei Jahren. Die Werksleitungen, Baureferentin Christine Lippert und Herbert Belian, sowie die 130 Mitarbeitenden freuen sich sehr darüber, dass es die Stadtentwässerung Fürth geschafft hat, die im Jahr 2022 erstmals erteilte Zertifizierung wiederzuerlangen. Dies zeigt die qualitativ hochwertige Arbeit, die für eine sichere und umweltgerechte Abwasserbeseitigung und -reinigung zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger und der Umwelt notwendig ist.

Ziel des Technischen Sicherheitsmanagements ist es, den Aufbau- und die Ablauf-organisation der Stadtentwässerung zu untersuchen und eventuelle Schwachstellen aufzudecken, um so den sicheren Betrieb zu gewährleisten. Arbeits- und Gewässerschutz stehen dabei im Vordergrund.

Die Bestätigung des geprüften TSM erfolgt durch die Fachverbände. Im Bereich Abwasser ist dies die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. Grundlage der Zertifizierung ist ein fortlaufender Prozess, bei dem es auf jeden einzelnen Mitarbeiter ankommt.

Um am Ball zu bleiben, so heißt es in der Stadtentwässerung, werden jährliche interne Audits durchgeführt. Alle drei Jahre muss die Zertifizierung durch eine externe Überprüfung erneuert werden.

Finanzierung: