Entfällt, da Kenntnisnahme.
Hintergrund
Im Jahr 2021 wurde mit dem Integrierten Klimaschutzkonzept eine Energie- und Treibhausgasbilanz für die Bilanzjahre 2015 - 2018 vorgelegt. Diese wird mit vorliegendem Bericht nun fortgeschrieben und betrachtet nunmehr die Bilanzjahre 2019 - 2022, schließt also direkt an die vorherige Bilanz an.
Die Endenergie- und Treibhausgasbilanz gibt Aufschluss über den Status Quo bzw. die Entwicklung der Emissionen in Fürth. Für eine detailliertere Darstellung werden die Verbräuche und Emissionen in Sektoren (Verkehr, private Haushalte, Industrie, Gewerbe/Handel/Dienstleistung, kommunale Einrichtungen) sowie Energieträger aufgeschlüsselt.
Die Erstellung der Energie- und Treibhausgasbilanz erfolgt mithilfe des Klimaschutz-Planers (KSP). Die webbasierte Software stützt sich auf die BISKO-Systematik (Bilanzierungs-Systematik Kommunal), die unter Federführung des IFEU-Instituts Heidelberg entwickelt wurde. Zur Bearbeitung der Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) wurden umfangreiche kommunenspezifische Daten bei der infra fürth gmbh und natürlich der Stadt Fürth selbst abgefragt. Ein solches Vorgehen sichert eine hohe Datengüte; Energieversorgungsstrukturen und Verbrauchsdaten können dadurch konkreter abgebildet werden, die Genauigkeit der bilanzierten THG-Emissionen nimmt zu. Der KSP selbst beinhaltet bereits einige statistische Daten auf kommunaler Ebene, die übergreifend für alle Kommunen in Deutschland erfasst werden und somit nicht bei jeder Bilanzierung einzeln erhoben werden müssen.
Die Bilanzierung der Treibhausgasemissionen der Jahre 2015 - 2018 erfolgte ebenfalls auf Basis des BISKO-Standards. Da zudem gleichwertige Datengrundlagen genutzt wurden, ist die Bilanzierung für den Zeitraum 2019 - 2022 sehr gut vergleichbar mit der zuvor vorgelegten Energie- und Treibhausgasbilanz. Aus diesem Grund werden in den Grafiken und Abbildungen auch die Bilanzergebnisse von 2015 - 2018 mit dargestellt.
Einschränkungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit ergeben sich lediglich aufgrund der Umstände während der ersten Pandemiejahre 2020 und 2021. Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens führten insbesondere in 2020 zu einer Minderung der Treibhausgasemissionen, welche auch bundesweit zu einem neuen Emissionstiefstwert führte. Besonders ausgeprägt sind die Effekte im Verkehrsbereich. Hinzu kam ein bundesweit substantieller Rückgang des Energieverbrauchs, der zu einem deutlichen Absinken der Emissionen im Stromsektor führte. Die Emissionen pro Kilowattstunde Strom fallen in 2020 rund 12% niedriger aus, als im vorangegangenen Jahr. Ab 2021 fallen die Effekte der Pandemie in den Bereichen Verkehr und Energie jedoch kaum mehr ins Gewicht.
Die folgenden Ergebnisdarstellungen geben einen Überblick über die wesentlichen Bestandteile der Bilanz.
1. Wesentliche Ergebnisse
Die Energie- und Treibhausgasbilanz für den
Zeitraum 2019 bis 2022 zeigt deutliche Fortschritte bei der Reduzierung des
Endenergieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen. Der Endenergieverbrauch in
Fürth ist im Betrachtungszeitraum um 3,3 % gesunken. Noch deutlicher wird der
Fortschritt, wenn die Entwicklung des Endenergieverbrauchs pro Einwohner
betrachtet wird: Hier ist der Endenergieverbrauch in der Stadt Fürth sogar um
8,67 % gesunken. Das bedeutet, dass die Stadt, die ansässigen Unternehmen sowie
die Bereiche Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und die Bürgerinnen und Bürger
insgesamt effizienter mit Energie umgehen - also weniger Energie benötigen, um
den gleichen Nutzen zu erzielen. Dieser Trend ist ein positives Zeichen dafür,
dass lokale Maßnahmen zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz Wirkung zeigen.
Werden die Daten witterungsbereinigt (WK), schwächt
sich die Entwicklung leicht ab, der Trend bleibt aber erhalten. Bei der Witterungsbereinigung werden die
Verbrauchsdaten mit einem Witterungskoeffizienten so angepasst, dass sie
unabhängig von besonders warmen oder kalten Jahren vergleichbar sind. Dadurch
kann besser beurteilt werden, ob Verbrauchsänderungen auf tatsächliche
Effizienzsteigerungen oder nur auf milderes Wetter zurückzuführen sind.
Witterungsbereinigt ist der Endenergieverbrauch in der Stadt Fürth um 1,4 %
zurückgegangen, pro Kopf ist der Endenergieverbrauch jedoch um 6,9 % gesunken
was eine sehr gute Entwicklung ist (siehe Abbildung 1).
Abbildung 1: Entwicklung des jährlichen Endenergieverbrauchs,
witterungskorrigiert, absolut und pro Einwohner
Absolut gesehen sind die jährlichen Treibhausgasemissionen in Fürth im Betrachtungszeitraum 2015 bis 2022 von rund 833.121 Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr um 7,99 % auf rund 766.523 Tonnen gesunken (vgl. Abbildung 2). Da im gleichen Zeitraum jedoch ein deutlicher Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen war, fällt der Rückgang bei Betrachtung der Pro-Kopf-Emissionen deutlich stärker aus. Pro Kopf betrachtet sanken die Emissionen im gleichen Zeitraum um ca. 13,1 % (von ca. 6,71 t CO2-eq/a auf ca. 5,83 t CO2-eq/a).
Abbildung 2: Entwicklung des jährlichen Treibhausgasausstoßes,
absolut und pro Einwohner
Die relativ deutlichen Anstiege in den Jahren 2017 und 2021 sind vor allem auf die verhältnismäßigen kalten Winter zurückzuführen, sowie auf einen gewissen Nachholeffekt der Pandemiefolgen im Jahr 2021. Der besonders deutliche Rückgang der Treibhausgasemissionen im Jahr 2020 ist auf den milden Winter und die Pandemiefolgen zurückzuführen.
Im Vergleich liegen die Pro-Kopf-Emissionen in Fürth damit deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt sowie unter dem Durchschnitt der Europäischen Metropolregion Nürnberg (siehe Abbildung 3). Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Treibhausgasemissionen in ländlichen Gebieten in der Regel höher sind, da dort u.a. eine größere Abhängigkeit vom Auto als Hauptverkehrsmittel und vor allem von Öl als primärem Heizenergieträger besteht. Zudem profitiert Fürth davon, dass es weder einen Flugplatz noch einen flächenmäßig hohen Autobahnanteil im Stadtgebiet gibt. Beide Faktoren wirken sich stark auf die verkehrsbedingten Emissionen aus, die nach dem Territorialansatz für Kommunen in Deutschland bilanziert werden.[1]
Abbildung 3: Vergleich der jährlichen Treibhausgasemissionen pro
Einwohner zwischen Fürth, der Metropolregion Nürnberg und Deutschland
2. Entwicklung nach Sektoren
Die Sektoren Industrie (31,7 %), private Haushalte
(28,9 %) und Verkehr (25,3 %) tragen im gesamten Zeitraum 2015 - 2022 am
meisten zu den Treibhausgasemissionen bei. Abbildung 4 zeigt deutlich den
Rückgang der Treibhausgasemissionen im Jahr 2020, der insbesondere auf den
Rückgang der Emissionen in den Sektoren Industrie und Verkehr sowie Gewerbe,
Handel, Dienstleistungen zurückzuführen ist. Seit 2018 sind die
Treibhausgasemissionen in den Sektoren Industrie (-7,61 %) und Verkehr (-7,41
%) am stärksten zurückgegangen.
Abbildung 4: Absolute Treibhausgasemissionen pro Jahr nach
Sektoren
In
Abbildung 5 wird die Entwicklung der CO2-eq-Emissionen von 2015 bis
2022 nach Sektoren aufgeschlüsselt und auf den Endenergieverbrauch bezogen. So
wird beispielsweise deutlich, dass im Sektor
Industrie neben einer Reduktion des Endenergieverbrauchs, z.B. durch
effizientere und energiesparende Maschinen, über 5 % des Endenergieverbrauchs
eingespart werden konnten und durch eine gleichzeitig klimafreundlichere und
sauberere Energieversorgung der weiterhin genutzten Energie sogar 14,53 % der
Treibhausgasemissionen eingespart werden konnten. Hinzu kommt, dass dies nicht
auf Kosten eines allgemeinen wirtschaftlichen Rückgangs erreicht wurde: Wie
Tabelle 1 zeigt, sind im gleichen Zeitraum sowohl das Bruttoinlandsprodukt der
Stadt Fürth insgesamt als auch pro Einwohner:in und Erwerbstätigen gestiegen.
Abbildung 5: Entwicklung Endenergieverbrauch und CO2-eq-Ausstoß
2015 - 2022 nach Sektoren
Bruttoinlandsprodukt
Stadt Fürth |
2015 |
2022 |
Delta |
Total
(in Millionen €) |
4.121,00 € |
5.436,00 € |
31,91% |
pro
Kopf (in €) |
32.601,56 € |
40.568,07 € |
24,44% |
pro
Erwerbstätigen (in €) |
91.429,46 € |
106.223,74 € |
16,18% |
Tabelle
1: Entwicklung Bruttoinlandsprodukt Stadt Fürth
Des Weiteren sind auch im Sektor private Haushalte die Sanierungsbemühungen der Wohnungsbaugesellschaften und privaten Vermieter:innen gut sichtbar. So ist der energetische Endverbrauch in diesem Sektor nur um 0,65% gestiegen, während die Bevölkerung um 5,85% gewachsen ist. Darüber hinaus konnten die Emissionen von Treibhausgasen bereits um 6,75 % reduziert werden. Dies ist unter anderem auf die verstärkte Nutzung von Nah- und Fernwärmeanschlüssen und damit auf den Rückgang der besonders klimaschädlichen Öl- und Gasheizungen zurückzuführen. Nicht in allen Sektoren ist die Entwicklung durchweg positiv. Besonders träge zeigt sich der Verkehrssektor. Hier konnten die Treibhausgasemissionen nur um weniger als 1 % gesenkt werden. Angesichts der schleppenden Emissionsminderung im Verkehrsbereich wird empfohlen, weiter in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu investieren und den Umstieg auf Elektromobilität gezielt zu fördern. Ein langfristiges Ziel sollte die Schaffung eines noch nachhaltigeren Verkehrsnetzes sein, das verstärkt auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrradinfrastruktur setzt.
Der Sektor kommunale Einrichtungen ist in Abbildungen 4 & 5 der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Hier werden derzeit noch weitere Daten erfasst, weswegen in diesem Bereich die Zahlen unter Vorbehalt dargestellt werden. Der Sektor kommunale Einrichtungen wird, in einem separaten Prozess, im laufenden Jahr noch umfassend bilanziert und in der Folge dann in den entsprechenden Gremien dargestellt.
3. Wärmeversorgung, Strom und Verkehr
Abbildung 6: Vergleich
Heizenergieträger 2018 und 2022
Abbildung 7: Vergleich
Wärmeversorgung privater Haushalte 2018 und 2022
Die
Wärmeversorgung spielt eine Schlüsselrolle bei der Reduktion der
gesamtstädtischen Emissionen. Die Abbildungen 6 und 7 zur Wärmeversorgung
zeigen, dass trotz des Ausbaus erneuerbarer Energien und der verstärkten
Nutzung von Fernwärmesystemen bisher keine signifikanten Reduktionen bei den CO₂-Emissionen
erzielt wurden. Dies ist insbesondere im Hinblick auf zukünftige Klimaziele von
entscheidender Bedeutung, da die Wärmeversorgung in Fürth, so wie
deutschlandweit in vielen Städten, nach wie vor eine der Hauptquellen von
Treibhausgasemissionen darstellt. Der Rückgang der fossilen Heizenergieträger
in der Wärmeversorgung betrug lediglich 1,7 %. Dies reicht nicht aus, um die
selbst gesteckten Ziele der Klimaneutralität der Stadt Fürth zu erreichen. Im
Bereich der erneuerbaren Energieträger konnten die Energieträger Holz (z.B.
Holzhackschnitzelanlagen) sowie Nah- und Fernwärme mit einem Zuwachs von
jeweils ca. 1 % profitieren, wenn auch nur in geringem Maße.
Betrachtet man nur die privaten Haushalte (Abbildung 7), so zeigt sich ein deutlicher Rückgang bei den Ölheizungen (- 4,8 %), während bei den Gasheizungen sogar ein leichter Zuwachs von 2,3 % zu verzeichnen ist. Auch im Bereich der privaten Haushalte sind Holz (+ 1,4 %) und Nah- und Fernwärme (+ 0,9 %) die Energieträger, die am stärksten, wenn auch nur geringfügig, profitieren. Insgesamt geht der Ausbau der erneuerbaren Wärme zu langsam voran. Eine höhere Sanierungsrate hier unbedingt notwendig.
Abbildung 8: Vergleich
Lokaler Strommix 2018 und 2022
Auch wenn das Bilanzjahr 2022 ein negativer Ausreißer ist, ist festzustellen, dass sich die lokale Stromerzeugung nicht ausreichend positiv entwickelt hat (Abbildung 8). Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stagniert im Stadtgebiet und ist teilweise leicht rückläufig, wobei die Jahre direkt vor und direkt nach dem Bilanzjahr 2022 etwas besser dastehen, da mehr Strom im Stadtgebiet erzeugt werden konnte. Diese Schwankungen sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, wie z.B. das lokale Wettergeschehen, die Wasserführung der Flüsse oder die Verfügbarkeit der Stromerzeugungsanlagen (Reparaturen, etc.). Der Anteil der Photovoltaik ist leicht von 3,7 % auf 4,2 % gestiegen. Insgesamt ist der Anteil der selbst erzeugten erneuerbaren Energien gesunken, was auf ein Potenzial für weitere Investitionen in lokale erneuerbare Energiequellen hinweist, um die Energieautarkie und die Klimaziele langfristig zu stärken.
Abbildung 9: Vergleich
Anteil THG-Emissionen Verkehr 2018 und 2022
Die Emissionen des Verkehrssektors sind seit 2015 um 5,9 % gesunken. Die Verteilung der verkehrsbedingten Emissionen ist jedoch nahezu unverändert geblieben. 90 % der Emissionen des Verkehrssektors stammen aus dem Straßenverkehr (Abbildung 9).
Abbildung 10: Vergleich
Aufteilung THG-Emissionen Straßenverkehr 2018 und 2022
Erfreulicherweise ist in Abbildung 10 zu erkennen, dass die Emissionen der Linienbusse im Stadtgebiet Fürth seit 2018 um 9,2 % gesunken sind, was insbesondere auf die Anstrengungen der infra fürth zurückzuführen ist. Gleichzeitig ist ein deutlicher Anstieg der Emissionen durch leichte Nutzfahrzeuge (unter 3,5 t) um 25 % zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf die Zunahme des Lieferverkehrs im Stadtgebiet zurückzuführen. Der Verkehrssektor bleibt eine der größten Herausforderungen für die Stadt Fürth, um die Klimaziele zu erreichen. Die Abbildungen zu den Verkehrsemissionen zeigt, dass trotz Fortschritten bei der Elektromobilität und dem Ausbau des ÖPNV die Emissionen aus dem Verkehr nur begrenzt gesenkt werden konnten. Um die Emissionen in diesem Bereich deutlich zu senken, sind noch umfangreiche Maßnahmen notwendig, wie der Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und die Förderung umweltfreundlicher Mobilitätsalternativen.
4. Fazit
Die Stadt Fürth hat in den Jahren 2015 bis 2022 sowohl bei der Reduktion des Endenergieverbrauchs als auch bei der Reduktion der Treibhausgasemissionen insgesamt und pro Kopf beachtliche Fortschritte erzielt - und das bei stetigem Wirtschaftswachstum. Besonders hervorzuheben ist die gute Positionierung im (über-)regionalen Vergleich der Pro-Kopf-Emissionen. Die größten Herausforderungen liegen jedoch nach wie vor in den Bereichen Verkehr und private Haushalte, wo noch erhebliche Potenziale zur Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung bestehen. Um die Klimaziele langfristig erreichen zu können, sind weitere Maßnahmen insbesondere im Bereich der Förderung erneuerbarer Energien und der Steigerung der Energieeffizienz erforderlich. Bei der Reduzierung der Emissionen sollte ein besonderer Fokus auf den Verkehrssektor gelegt werden, da dieser zukünftig eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele spielen wird. Hier stellt der Mobilitätsplan Fürth 2035+ einen umfassenden Maßnahmenkatalog zur Verfügung. Darüber hinaus sollte der Ausbau erneuerbarer Energien weiterhin vorangetrieben werden, um die Wärme- und Stromversorgung in Zukunft noch umweltfreundlicher zu gestalten. Neben der weiteren Senkung des Energieverbrauchs sollten verstärkt Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in allen städtischen Sektoren umgesetzt werden, wobei der Industriesektor sein Innovationspotenzial nutzen kann, so dass alle anderen Sektoren davon profitieren.
[1] Beim territorialen Ansatz der Treibhausgasbilanzierung werden alle verkehrsbedingten Emissionen, die innerhalb des Gebiets einer Kommune entstehen dieser bilanziell zugeschrieben. Es ist damit unerheblich, ob sich Personen oder Güter lediglich auf der Durchreise befinden, oder der Verkehr seinen Anfangs- bzw. Endpunkt in der Kommune hat.
Finanzierung:
Finanzielle Auswirkungen |
jährliche Folgelasten |
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x |
nein |
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ja |
Gesamtkosten |
€ |
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nein |
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ja |
€ |
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Veranschlagung im Haushalt
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x |
nein |
|
ja |
Hst. |
Budget-Nr. |
im |
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Vwhh |
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Vmhh |
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wenn nein,
Deckungsvorschlag: |
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