Der Stadtrat nimmt von der Vorlage der Verwaltung Kenntnis und beschliesst folgendes:

 

  1. Nach gründlicher Abwägung und Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile erfolgt die Aufstellung des Weihnachtsmarktes, des Mittelaltermarktes sowie der Weihnachtspyramide gemäß „Komplettplan Variante C“

 

  1. Für das weihnachtliche Lichterkonzept in der Konrad-Adenauer-Anlage werden dem Referat VI insg. 120.000 EURO zur Verfügung gestellt

 

  1. Die Aufbauzeit des Weihnachts- und Mittelaltermarktes verbleibt bei max. 10 Tagen (ab Montag der Vorwoche); der Abbau ist weiterhin bis spät. 31.12., 12 Uhr abzuschließen (5 Tage ohne Feiertage)

 

  1. Die Verwaltung wird ferner beauftragt für Veranstaltungen in der Konrad-Adenauer-Anlage ein Gesamtnutzungskonzept (Art, Umfang, Dauer und Fächennutzung) auszuarbeiten und dem StR zu gegebener Zeit wieder vorzulegen.

 


Die höchst erfolgreiche Entwicklung des Fürther Weihnachtsmarktes auf der Fürther Freiheit, inklusive Mittelaltermarkt (seit 2010) und Weihnachtspyramide (seit 2018) führte spätestens seit Eröffnung des neuen Fürther Wochenmarktes (seit 2019) zu einem (Luxus-)Problem:

Der klassische Weihnachtsmarkt mit Mittelaltermarkt und Weihnachtspyramide passen platzmäßig nicht (mehr) auf die (große) Freiheit. Die stetige positive Weiterentwicklung des klassischen Weihnachtsmarktes erfuhr mit der Installation des Mittelaltermarktes sowie der größten Weihnachtspyramide Bayerns einen weiteren großen Schub. So wurde unser Weihnachtsmarkt 2018 sogar zum „beliebtesten Weihnachtsmarkt in Bayern“ gewählt ! Der direkt angrenzende neue Fürther Markt erhielt zudem 2020 den Bayerischen Marketingpreis !

Nachdem der Wochenmarkt ausschließlich zur Michaelis-Kirchweih abgebaut wird, erhoffte man sich während der Weihnachtszeit eine gegenseitige Befruchtung und Synergieeffekte; leider erfüllte sich diese Hoffnung nicht – im Gegenteil litt der Wochenmarkt durch den mit Zäunen recht abgeriegelten Weihnachtsmarkt massiv.

Deshalb sollte 2022 eine offene Variante in Blockaufstellung erprobt werden (wie im übrigen 2021 bereits aufgebaut, aber infolge des pandemiebedingten Veranstaltungsverbotes nicht umgesetzt), um die Ko-Existenz zu verbessern. Der schon erfolgte Beschluss wurde im Oktober durch den Stadtrat kurzfristig revidiert. Die auch aus sicherheitsrechtlichen Gründen dann vollzogene großzügigere Aufstellung des Weihnachts- und Mittelaltermarktes (große Freiheit) mit Integration der Weihnachtspyramide (kleine Freiheit) führte dann letztendlich auch zur Aufhebung der Busspur in der Gustav-Schickedanz-Straße.

Diese 2022 praktizierte Variante bot einige Vorteile, aber wesentlich mehr Nachteile: Die Schaustellerverbände waren glücklich, dass die altbewährte und erfolgreiche schlangenlinienförmige Aufstellung des Weihnachtsmarktes weiterhin Bestand hatte. Der Mittelaltermarkt hatte durch die Aufgabe der Busspur mehr Platz denn je zur Verfügung und war ebenfalls sehr zufrieden. Und auch die Weihnachtspyramide konnte sich platzmäßig leicht erweitern und war höchst zufrieden. Als Fazit blieb an und für sich: Der Mikro-Kosmos Weihnachtsmarkt hat 2022 sehr gut funktioniert.

Er hat allerdings leider nicht mit seiner Umgebung im positiven Sinne korrespondiert. Die Beschicker des Wochenmarktes beschwerten sich massiv über erhebliche Umsatzeinbrüche und kündigten an, dies ein zweites Mal nicht mehr mitzumachen und ggfs. in der Weihnachtszeit komplett zu schließen. Aufgrund dessen fanden zahlreiche Besprechungstermine mit allen Beteiligten statt, um entsprechende Lösungsmöglichkeiten für eine befruchtende Ko-Existenz zu finden. Des Weiteren gab es massive Beschwerden aus dem Einzelhandel, von Ärzten und Physiotherapeuten sowie diversen Dienstleistern rund um die Fürther Freiheit. Zum einen wurde die nach wie vor sehr geschlossene Aufstellung des Weihnachtsmarktes bemängelt; zum anderen wurde heftig kritisiert, dass durch die Busumleitung über die Friedrichstraße dort alle Parkplätze (insg. 44) und jegliche Lademöglichkeiten wegfielen. Diese Busumleitung hat zwar im fließenden Verkehr funktioniert, war allerdings aus den o.g. Gründen suboptimal, übrigens auch für den Wochenmarkt und zudem sehr kostspielig (> 200.000 EURO),

Als Gesamt-Fazit der 2022er-Lösung bleibt deshalb festzuhalten, dass der Weihnachtsmarkt für sich betrachtet gut funktioniert hat. Demgegenüber waren allerdings die Nachteile im Umfeld gravierend und zudem eine dauerhafte Busumleitung suboptimal für die ÖPNV-Nutzer und die Fürther Innenstadt sowie äußerst kostspielig.

Die Suche nach Lösungsmöglichkeiten des aufgezeigten Dilemmas gestaltete sich erwartungsgemäß äußerst schwierig. Das Thema Märkte-Konzept ist sehr komplex, mit teilweise höchst unterschiedlichen Interessenlagen und mit sehr vielen Beteiligten. Deshalb gab es bei der Lösungsfindung keinerlei Denkverbote und damit zwangsläufig sehr kontroverse Debatten.

 

Im Folgenden sollen drei verschiedene Lösungsvarianten aufgezeigt werden. Allen gemein ist, dass der klassische Weihnachtsmarkt immer auf der (großen) Freiheit verbleibt. Er soll auch prinzipiell mit seiner bewährten, heimeligen und sehr erfolgreichen schlangenlinienförmigen Aufstellung erhalten bleiben. Dabei soll er sich dennoch ggü. dem Wochenmarkt und dem Einzelhandel an der Freiheit mehr öffnen, um eine positive Ko-Existenz zu ermöglichen.

Die verschiedenen Varianten ergeben sich dann durch eine Lokalisierung des Mittelaltermarktes in der Konrad-Adenauer-Anlage (Varianten A) bzw. der Weihnachtspyramide vor dem Pavillon Konrad-Adenauer-Anlage (Variante C); demgegenüber steht noch die Variante B (gemäß Antrag der Stadtratsfraktion B90/Die Grünen vom 23.03.2023). Keine ernsthafte Option stellt dagegen eine erhebliche Verringerung der Beschickerzahl, sowohl des klassischen Weihnachtsmarktes sowie des Mittelaltermarktes dar: eine derartige Verringerung der Quantität würde zwangsläufig auch zu einem schmerzlichen Verlust der Qualität führen.

 

 

1.    Lösungsvarianten für die Aufstellung der Märkte

 

Varianten A (Mittelaltermarkt in der Konrad-Adenauer-Anlage)

Wie im gen. Beschluss des KWA vom 01.03.2023 festgehalten, wurden die möglichen Varianten eines Mittelaltermarktes (MiMa) in der Konrad-Adenauer-Anlage (KAA) nochmals geprüft. Vorweg muss darauf hingewiesen werden, dass jedoch der MiMa in der KAA nicht flächentechnisch 1:1 von der Freiheit in die KAA umgesetzt werden kann, da hier wesentlich andere Belange (Baumschutz, Wegebeziehungen, Anschluss- und Entwässerungsmöglichkeiten, Sitzbänke, Pavillon, Brunnenüberbau etc.) mit einbezogen werden müssen. Grundsätzlich hatte der MiMa in 2019 ca. 1400qm² sowie in 2022 (mit Erweiterung auf die Busspur) ca. 2250qm² - wobei die großzügige Aufstellung in 2022 der kurzfristigen Umplanung sowie der schnellstmöglichen Räumung der Busspur geschuldet war und ohnehin hier Anpassungsbedarf bestand. Daneben muss auch bedacht werden, dass der MiMa (und solche Märkte an sich) auch ein stimmiges und funktionierendes Gesamtkonzept aufweisen müssen und die Beschickerstände nicht wahllos „irgendwohin“ gestellt werden können. Auch muss nochmals festgestellt werden, dass alle notwendigen Schutzmaßnahmen (Abdeckung Rasenflächen, Holzzäune und Baumschutzmaßnahmen) entsprechend eingeplant sind; diese werden auch bereits vor jedweder Aufbautätigkeit vorhanden sein; der Aufbau selbst wird klar definiert und entsprechend durch Mitarbeiter des MA überwacht. Ferner muss allgemein darauf hingewiesen werden, dass der Fürther Markt nicht als zusätzlich mögliche Ausweichfläche dienen kann, da hier gültige Verträge mit Beschickern bestehen. Zum einen also schon aus Platzgründen und zum anderen machen einzelne MiMa-Stände im Bereich des Fürther Marktes keinen Sinn.

 

Variante A:

Bei dieser Variante würden dem MiMa laut Plan ca. 1900qm² zur Verfügung stehen, praktisch reduziert sich dies allerdings auf  ca. 1400 qm²; dies würde in etwa der Fläche des MiMa auf der Freiheit im Jahre 2019 entsprechen. Bei dieser Variante könnte somit der MiMa in seiner bisherigen Größe mit 25 Ständen erhalten bleiben.

 

Variante A1:

Diese Variante hat sich im Rahmen der gen. KWA-Sitzung herauskristallisiert und wurde auch entsprechend geprüft. Hier ist lt. Plan ca. 1390qm² Gesamtfläche vorhanden, welche sich aber praktisch auf ca, 900 qm² reduziert. Zum einen würde dies eine Reduzierung um 11 auf insg. 14 Beschicker (nahezu Halbierung) bedeuten und zum anderen ist kein zusammenhängendes Gesamtkonzept eines MiMa vorhanden. Der MiMa-Betreiber lehnt diese Variante deshalb kategorisch ab (was auch aus Sicht des MA mehr als nachzuvollziehen ist)

 

Variante A2:

Diese Variante wurde als zusätzlicher Kompromissvorschlag ebenfalls geprüft. Hier wären lt. Plan ca. 1600qm² vorhanden, praktisch jedoch tatsächlich nur ca. 1100qm². Hier müsste sich der MiMa um ca. 5-7 Stände (insg. 18-20) reduzieren; dies wäre nahezu ein Beschickerstand wie bis 2016, da der MiMa erst 2017 geringfügig erweitert wurde (von 20 auf 25 Beschicker). Mit dieser Beschickeranzahl wäre auch eine optisch ansprechender und funktionierender MiMa möglich.

 

Eine zwischenzeitlich durchgeführte Kostenschätzung hat ergeben, dass für den Bereich der Konrad-Adenauer-Anlage Kosten i.H.v. ca. 80.000 EURO entstehen; insb. für die Baum- und Rasenschutzmaßnahmen, Brunnenüberbau und sonstiger infrastruktureller Maßnahmen). Diese Kosten sind zu 80% auf Mietbasis, da ein Kauf erst bei einer verlässlichen, für die Zukunft planbaren, Konzeption der Märkte geprüft werden kann (einschl. der notwendigen Lagerhaltung und Disposition). Auch wurde bezüglich der schalltechnischen Auswirkungen eines Mittelaltermarktes in der KAA durch das Amt für Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz eine entsprechende Bewertung durchgeführt (sh. entsprechende Stellungnahme).

 

 

 

 

 

 

 

Variante B (Antrag der Stadtratsfraktion B90/Die Grünen vom 23.03.2023:

Aufgrund des o.g. Antrages wurde diese Lösung nochmals geprüft. Wie aus den beil. Stellungnahmen der infra und des SVA ersichtlich, wird diese Variante jedoch ausdrücklich abgelehnt.

 

 

Variante C (Weihnachtspyramide in der Konrad-Adenauer-Anlage):

Aufgrund der oben dargestellten und der sich im Laufe der letzten Woche aufgezeigten mannigfaltigen Problemstellungen aller Varianten bezüglich eines Mittelaltermarktes in der Konrad-Adenauer-Anlage wurde kurzfristig noch eine weitere Planung erstellt, mit welcher diese Problematiken nach Ansicht der Verwaltung gelöst werden können und die mit den Schaustellerverbänden, Mittelaltermarkt, Weihnachtspyramide, GrfA, infra und SVA abgestimmt wurde.

 

-       Der Weihnachtsmarkt wird in der erweiterten, angepassten und bewährten „Schlangenlinienform“ aufgestellt; die Einzäunung ist dabei allerdings unabdingbar, wird jedoch noch optimiert. Ebenso werden mehr Ein- und Ausgänge vorgesehen sowie die Einhausung komplett beleuchtet.

-       Der Mittelaltermarkt kann wie gewohnt gleich im Anschluss an den Weihnachtsmarkt aufgestellt werden; durch eine weitere Optimierung steht auch eine Fläche wie 2019 zur Verfügung, d.h. der Mittelaltermarkt erreicht nahezu die bisherige Beschickeranzahl von insg. 25 Ständen

-       Die Weihnachtspyramide wird auf der befestigten Fläche vor dem Pavillon in der Konrad-Adenauer-Anlage aufgestellt; lediglich die Pergola steht im Bereich einer Grünfläche (entsprechende Bodenschutzmaßnahmen sind vorgesehen). Um ein ansprechendes Gesamtbild des Überganges Weihnachtsmarkt/Fürther Markt/Pyramide zu erreichen wird das linke Aufenthaltsmodul des Fürther Marktes hinter das rechte Aufenthaltsmodul gestellt und ist weiterhin nutzbar. Günstiger Nebeneffekt ist hierbei auch, dass der Aufbau der Pyramide (mit Kran) ohne Störungen der Marktstraße des Fürther Marktes erfolgen kann. Auch ist dieser Aufwand nicht sehr kostenintensiv, da die Umsetzung des Moduls im Rahmen des Auf-/Abbaus des Fürther Marktes zur Michaelis-Kirchweih erfolgt (Beginn Aufbau lediglich 4 Wochen nach der Michaels-Kirchweih). Ebenfalls können hier die kostspieligen infrastrukturellen Maßnahmen (wie z.B. Brunnenüberbau usw.) vermieden werden.

-       Der Fürther Markt profitiert von dieser Aufstellung in mehrfacher Hinsicht: mit der Pyramide an dieser Stelle wird auch der dringend erforderliche Zusatznutzen für den Fürther Markt erreicht – einerseits aus optischen Gründen und andererseits, dass die gastronomische Speisenversorgung der Weihnachtspyramide ausschließlich über den Fürther Markt erfolgt. Gleichermaßen führt die Aufstellung des Eingangstores der Michaelis-Kirchweih (welches entsprechend weihnachtlich gestaltet wird) am Hauptübergang Weihnachtsmarkt-FürtherMarkt-Weihnachtspyramide zu einem weiteren positiven Effekt.

-       Weiterer großer Vorteil ist auch, dass mit dieser Planung die ebenfalls sehr kostenaufwändige (> 200.000 EURO) und verkehrstechnisch anspruchsvolle Umleitung des ÖPNV entbehrlich ist sowie die Parkplätze in der Friedrichstraße nicht entfallen müssen.

-       Die insb. für den Fürther Markt wichtige direkte Erreichbarkeit ohne Umwege ist über die Gustav-Schickedanz-Straße gewährleistet. Die stadteinwärtige Haltestelle bleibt erhalten, lediglich die Haltestelle in Richtung Bahnhof muss (zugunsten der MiMa-Fläche und wie bereits schon praktiziert) aufgelassen werden; dies ist aufgrund der Nähe zum Bahnhof verschmerzbar und führte auch damals zu keinen Beschwerden.

-       Die schalltechnische Bewertung der Weihnachtspyramide in der Konrad-Adenauer-Anlage für die Zeit des Weihnachtsmarktes ist grundsätzlich positiv

 

 

 

 

 

 

2.    Weihnachtliches Lichterkonzept Konrad-Adenauer-Anlage

 

Als Ergänzung der Pyramide in der KAA sowie zur zusätzlichen Belebung des Fürther Marktes ist – auch auf Vorschlag des OB - ein weihnachtliches Lichterkonzept mit dem Thema „Wir holen den Stadtwald in die Innenstadt“ bestehend aus 5-6 Leuchttieren, komplettiert mit einem Torbogen sowie Baumbeleuchtungen vorgesehen. Dies würde das weihnachtliche Konzept sowie die restlichen Flächen in der KAA abrunden und zu einem stimmungsvollen, der Jahreszeit angepassten, Gesamtbild aller 3 Märkte führen. Hierfür sind Gesamtkosten i.H.v. 120.000     EURO zu veranschlagen. Ein Teil dieses Betrages ist zudem für eine attraktive Beleuchtung der Weihnachtsmarkt-Einhausung bestimmt.

 

 

3.    Weihnachtsmarkt Auf- und Abbauzeiten

 

Sh. „Exkurs Aufbauzeiten“ in der Referenzvorlage (MA/0070/2023) aus dem KWA 01.03.2023

 

 

 

4.    Gesamtnutzungskonzept für Veranstaltungen in der Konrad-Adenauer-Anlage

 

Seitens des GrfA wurde angemerkt, dass für Veranstaltungen in der Konrad-Adenauer-Anlage dringend ein Gesamtnutzungskonzept ausgearbeitet werden sollte; mit dem Ziel, künftig die Veranstaltungen hinsichtlich deren Art, Umfang, Dauer, Gesamtanzahl sowie der möglichen Flächennutzungen klar zu definieren.

 

 


Finanzierung:

Finanzielle Auswirkungen

jährliche Folgelasten

 

 

nein

 X

ja

Kosten Lichterkonzept (einmalige Anschaffung)

 

Kosten möglicher ÖPNV-Umleitung zzgl. infrastrukturmaßnahmen KAA (Var. A)

120.000

 

 

 

 

230.000 €

 

nein

X

ja

230.000 € nur bei Nutzung der Konrad-Adenauer-Anlage sowie ÖPNV-Umleitung (Var. A)

Veranschlagung im Haushalt

 

X

nein

 

ja

Hst.      

Budget-Nr.      

im

 

Vwhh

 

Vmhh

wenn nein, Deckungsvorschlag:

 


Sonderpläne A, A1 und A 2 Mittelaltermarkt Konrad-Adenauer-Anlage

Komplettplan Variante C

Visualisierung Lichterkonzept Konrad-Adenauer-Anlage

Stellungnahme Infra und SVA

Stellungnahme Amt für Ordnung, Umwelt und Verbraucherschutz